Liebe, Verzweiflung und Leid bedienen sich einer universellen Sprache, die zeitlos ist. Wann haben Sie das letzte Mal im Theater geweint?

Wenn Sie sich André Eisermanns „Die Leiden des jungen Werther“ anhören, könnte es passieren. Nach seinen ersten Auftritten konnte er es selbst nicht fassen: Teenies kreischen, heulen Rotz und Wasser, trampeln, applaudieren, fordern Zugaben. – (Berliner Zeitung)