„RauchZart Tour“
Ungebändigt ungekünstelt unaufhaltsam und wahrhaftig.
Dieser Titel ist Programm, denn treffender könnte man eine der prägnantesten deutschen Rockstimmen nicht beschreiben. Von rauchig bis zart, von druckvoll bis feinsinnig gibt es kaum ein Register, das Anne Haigis mit ihrer voluminösen Stimme nicht auszufüllen vermag.
Auch nach mehr als 40 Jahren „on stage“, nach 16 Studio und Live Alben, zahlreichen Solo und Gemeinschaftsprojekten brennt Anne Haigis für die Bühne, für ihr Publikum, für ihre Songs, die zu Lebensliedern wurden, und unauslöschlich verbunden sind mit künstlerischen Seelenverwandten und Weggefährten. Songs, die von persönlichen Begegnungen erzählen oder von einschneidenden Erlebnissen, auf privater Ebene ebenso wie auf der großen gesellschaftlichen Bühne.
Vom Jazzpianisten Wolfgang Dauner entdeckt, gehören u.a. Melissa Etheridge, Eric Burdon, Nils Lofgren, Tony Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn und die Harlem Gospel Singers zu eben jenen Weggefährten, die in der Zusammenarbeit mit Anne Haigis zeitlose Klassiker erschaffen haben wie z.B. „No man’s land“, den Song, den Tony Carey dem Trio Haigis/Carey/Burdon auf den Leib geschrieben hat heute ist er ob der aktuellen Weltlage aktueller denn je.
Zu vielen Songs legt die Künstlerin Hintergründe offen, gewährt Einblicke, die beim Publikum mal „Aha“, mal „Ach so“, oder einfach nur Erheiterung auslösen. Wer würde zum Beispiel denken, dass sie ihren ersten großen Hit „Freundin“ anfangs nicht sonderlich mochte? „Er katapultierte mich in die ZDF Hitparade, was für mich, die Rockröhre, eine absolute Schmach darstellte“ berichtet Haigis augenzwinkernd, denn längst hat sie Frieden geschlossen mit ihrem Song, der in den 80ern zur ausgelassenen Freundinnen Hymne avancierte. Heute sind es gerade Publikumslieblinge wie „Kind der Sterne“, „Geheime Zeichen“ oder „Wer fragt nach mir“, die von ihren Zuhörern frenetisch gefeiert werden.
Musikalisch liegen ihre Wurzeln jedoch im US Southern Rock und Blues, im Gospel und Singer/Songwriter Bereich, in den sie sich in leidenschaftlicher Hingabe fallen lässt.
Das absolute Highlight eines jeden ihrer Konzerte ist und bleibt aber „Walt zing Matilda“, dieser magische Moment, in dem Anne Haigis mit hemmungsloser Offenheit ihr Innerstes nach außen kehrt und dafür regelmässig Begeisterungsstürme erntet.
„Eine der größten deutschen Stimmen, die wie ein prächtiger Brillant durch den Strassenstaub funkelt“ (Fuldaer Zeitung)
„Hammer Stimme mit Seele sie wechselt immer wieder vom kratzigen, voller Lebenserfahrung rauchigen Timbre in die unschuldig, glasklare feine Mädchenstimme“ (Südwest Presse)
„Ein Konzertabend mit Anne Haigis ist wie der Aufenthalt auf dem Bahnsteig, wenn der ICE freie Durchfahrt hat. Festen Halt suchen, dann fliegen die Haare nach hinten. So viel Dampf, so viel Volumen, so viel Ausdruck, unbändige Lust am Leben und an der Musik“ (Hellweger Anzeiger)
‚Carry on – Songs für immer‘ (Solo)
„Carry on“ steht nicht nur für die aktuelle Tour von Anne Haigis, sondern für ihr Leben, ihr Schaffen, ihren Antrieb und nicht zuletzt für 40 Jahre ‚on stage‘. 15 Studio- und Live-Alben sowie unzählige Solo- und Gemeinschaftsprojekte runden das Leben dieser außergewöhnlichen Sängerin ab, deren Weg – getrieben vom „Kleinstadt-Blues“ – vom tiefsten Schwarzwald bis nach Los Angeles und Nashville führte.
Ihre Lieder sind unauslöschlich verbunden mit künstlerischen Seelenverwandten, persönlichen Begegnungen und einschneidenden Erlebnissen. Vom Jazzpianisten Wolfgang Dauner entdeckt, gehören u.a. Melissa Etheridge, Eric Burdon, Nils Lofgren, Tony Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn und die „Harlem Gospel Singers“ zu ihren Weggefährten. Es sind Songs, wie „No man’s land“ – Tony Carey hat es dem Trio Haigis/Carey/Burdon auf den Leib geschrieben – die für Anne Haigis Energie und Echtheit stehen.
Zu vielen Songs legt die Künstlerin Hintergründe offen, die beim Publikum ein „Aha“ und „Ach, so war das“ auslösen. In „Um dich doch zu bewahr’n“ wird die ganz persönliche Geschichte über und mit ihrem Entdecker und Förderer erzählt, dem kürzlich verstorbenen Ausnahmemusiker Wolfgang Dauner. Oder die moderne Romeo & Julia Story, die mit „Carry on“ untrennbar verbunden ist. Eigens von Franz Benton als Duett mit und für Anne Haigis geschrieben, wollten die konkurrierenden Plattenlabel der beiden das Sangespaar nicht zusammenkommen lassen – zumindest nicht im produzierten Video.
Bei Publikumslieblingen, wie „Kind der Sterne“, „Geheime Zeichen“ und „Haut für Haut“ spiegeln sich Erinnerungen und Gemeinsamkeiten auf den Gesichtern der Zuhörer/innen wieder. Ein magisches Band, das verbindet – weit über das Konzert hinaus.
Mühelos schlägt sie Brücken von US-Southern Rock über Blues bis hin zu Gospel & Folk – Genres, mit denen Anne sich von jeher tief verwurzelt fühlt. Mit dem ihr eigenen Herzblut erschafft sie bewegende, atemberaubende Momente, etwa, wenn sie mit hemmungsloser Offenheit für „Waltzing Matilda“ ihr Innerstes nach außen kehrt.
Die Presse schreibt:
Ein Konzert mit der vielseitigen Musikerin fühlt sich, gerade deshalb, wie ein Abend unter Freunden an.
ANNE HAIGIS mit special guest SUSANNE BACK – CARRY ON – SONGS FÜR IMMER
Für ihr Gastspiel hat sich Anne Haigis etwas ganz Besonderes ausgedacht: Im Gepäck hat sie nicht nur ihr aktuelles Album „Carry on – Songs für immer“, das die für sie wichtigsten und persönlichsten Songs aus 40 Jahren „on stage“ widerspiegelt. Denn Anne Haigis wird nicht alleine auf der Bühne stehen – unterstützt wird sie bei ihrem Konzert von der Sängerin Susanne Back, die seit Jahren erfolgreich mit dem Musik-Comedy-Quartett „Schöne Mannheims“ durch die Lande tourt. Kennengelernt haben die beiden sich bei einem gemeinsamen Konzert, und schnell war klar: das passt. Mittlerweile haben sie unzählige Male die Bühne gerockt, und mit „Schön’n Abend noch“ sogar ein von der Presse hochgelobtes eigenes Projekt auf die Beine gestellt.
„Haigis als Rockröhre mit aus den Tiefen brodelnder vulkanischer Stimme, Back hingegen als elegante Pop-Chanteuse, die die hellen, klaren Linien zieht – ein genialer Kontrast“
(Reutlinger General-Anzeiger, Januar 2025)
„Haigis’ Stimme hat mit den Jahren an Tiefe gewonnen; sie ist rockig, markant, röhrt und flüstert, ist voluminös und fragil und bescherte dem Publikum einige Gänsehautmomente. Susanne Back gibt den stimmlich-stimmigen Gegenpart mit ihrem klaren Sopran und feiner Emotionalität (…) leidenschaftlich, stimmgewaltig, emotional tief – das Publikum applaudiert stehend.“
(Die Rheinpfalz, August 2024)
„Eine außergewöhnliche Kombination, bei der alles stimmt: Während Haigis mit ihrer voluminösen, rauchigen Stimme den Raum erfüllt, bildet Back mit ihrer warmen, reinen Stimme ein harmonisches Gegengewicht und so entsteht ein facettenreiches Klanggewand, dem man stundenlang zuhören möchte„.
(Mannheimer Morgen, Februar 2024)
„Carry on“ steht daher nicht nur für die aktuelle Tour von Anne Haigis, sondern für ihr Leben, ihr Schaffen, ihren Antrieb und nicht zuletzt für 40 Jahre Bühnenleben. 15 Studio- und Live-Alben sowie unzählige Solo- und Gemeinschaftsprojekte runden das Leben dieser außergewöhnlichen Sängerin ab, deren Weg – getrieben vom „Kleinstadt-Blues“ – vom tiefsten Schwarzwald bis nach Los Angeles und Nashville führte.

Ihre Lieder sind unauslöschlich verbunden mit künstlerischen Seelenverwandten, persönlichen Begegnungen und einschneidenden Erlebnissen. Vom Jazzpianisten Wolfgang Dauner entdeckt, gehören u.a. Melissa Etheridge, Eric Burdon, Nils Lofgren, Tony Carey, Edo Zanki, Wolf Maahn und die „Harlem Gospel Singers“ zu ihren Weggefährten. Es sind Songs, wie „No man’s land“ – Tony Carey hat es dem Trio Haigis/Carey/Burdon auf den Leib geschrieben – die für Anne Haigis Energie und Echtheit stehen.
„In meinem aktuellen Programm „Carry on“ wird auch viel Deutschsprachiges zu hören sein, zum Beispiel mein erster Hit „Freundin“, den ich damals überhaupt nicht mochte. Zumal er mich in die ZDF Hitparade katapultierte, was für mich, die Rockröhre, eine absolute Schmach darstellte“, so Anne Haigis augenzwinkernd. Heute hat sie Frieden mit dem Song geschlossen. Weiß sie doch, dass in den 80ern gerade dieses Lied zur ausgelassenen Freundinnen-Hymne avancierte.
Zu vielen Songs legt die Künstlerin Hintergründe offen, die beim Publikum ein „Aha“ und „Ach, so war das“ auslösen. In „Um dich doch zu bewahr’n“ wird die ganz persönliche Geschichte über und mit ihrem Entdecker und Förderer erzählt, dem kürzlich verstorbenen Ausnahmemusiker Wolfgang Dauner. Oder die moderne Romeo & Julia Story, die mit „Carry on“ untrennbar verbunden ist. Eigens von Franz Benton als Duett mit und für Anne Haigis geschrieben, wollten die konkurrierenden Plattenlabel der beiden das Sangespaar nicht zusammenkommen lassen – zumindest nicht im produzierten Video.
Bei Publikumslieblingen, wie „Kind der Sterne“, „Geheime Zeichen“ und „Haut für Haut“ spiegeln sich Erinnerungen und Gemeinsamkeiten auf den Gesichtern der Zuhörer/innen wieder. Ein magisches Band, das verbindet – weit über das Konzert hinaus.
Mühelos schlägt sie Brücken von US-Southern Rock über Blues bis hin zu Gospel & Folk – Genres, mit denen Anne sich von jeher tief verwurzelt fühlt. Mit dem ihr eigenen Herzblut erschafft sie bewegende, atemberaubende Momente, etwa, wenn sie mit hemmungsloser Offenheit für „Waltzing Matilda“ ihr Innerstes nach außen kehrt.
Die Presse schreibt:
…dabei bewies sie sich nicht nur als hinreißende Interpretin, sondern auch als glänzende Entertainerin.
Südkurier 8.5.2023
Die einen kläffen mit der Meute… Sie tut das nicht. Ein Konzertabend mit Anne Haigis ist wie der Aufenthalt auf dem Bahnsteig, wenn der ICE freie Durchfahrt hat. Festen Halt suchen, dann fliegen die Haare nach hinten. So viel Dampf, so viel Volumen, so viel Ausdruck, unbändige Lust am Leben und an der Musik. Ihre Musik, die ist nicht Mainstream, die ist nicht gefällig. Die ist echt.
„Was Anne Haigis aus ihrem Kehlkopf zauberte, war auf hohem Niveau von unerschöpflicher Bandbreite. Badisches Tagblatt
„Mit „Waltzing Mathilda“, erzeugt sie eine atemlose Begeisterung, sinnlich, fesselnd, ausdrucksstark, macht sich hier wie in vielen anderen Stücken auch Melancholie zu eigen und wird so zu einer Königin des Abends.“ Blickwinkel Schwerte







