Crémant & Chardonnay – Pressestimmen

Amüsanter Weihnachtsbarbetrieb

Pascal Nöldner und Corinna Fuhrmann als „Crémant & Chardonnay“ in der Reithalle Rastatt​

 

Rastatt (rw) – Es war eine Weihnachtsfeier der besonderen Art, in die das Publikum von Pascal Nöldner und Corinna Fuhrmann in der Reithalle hineingezogen wurde. …

 

“Amüsanter Weihnachtsbetrieb” erschienen im Rastatter Tageblatt finden Sie hier (PDF)

Auf dem Weg zur Erfolgsgeschichte

Horionte-Festival: Ratssaal erneut ausverkauft – “Crèmant & Chardonnay” laden Publikum in Piano-Bar eines Kreuzfahrtschiffes.

 

BREMERVÖRDE Das Horizonte-Festival, ein Gemeinschaftsprojekt des Kultur- und Heimatkreises, der Vereins Tandem und der Stadt Bremervörde lässt stauen: Am Sonnabend war der Ratssaal ebenso ausverkauft wie bereits zwei Tage zuvor bei Wladimir Kaminer…

 

Auf dem Weg zur Erfolgsgeschichte von Carmen Monsees (erschienen in der BZ)

 

36 Grad und es wird immer heißer

„Crémant & Chardonnay“ begeisterte beim Horizonte Festival

Bremervörde. Crémant, das ist ein französischer Schaumwein, prickelnd, wie Sekt. Chardonnay ist ein Rotwein, trocken und kühl. Zusammen sind „Crémant & Chardonnay“ – ein Duo, das mit ihrem Programm „ein
Spektakel voll Musik und Spaß“ bietet. Zu Gast waren sie im Rahmen des Horizonte Festivals im Bremervörder Rathaus.

 

Artikel vom 12.03.2014 aus dem Bremervörder Anzeiger

„Crémant & Chardonnay“ bei der Siebten Wittenberger AIDS-Gala im ausverkauften Phönix

Für die musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem „Crémant & Chardonnay“ alias Pascal Nöldner (Gesang) und Corinna Fuhrmann (Piano). Dass sich hinter dem Namen ein Schaumwein und eine Rebsorte verbergen, ist durchaus Programm: Beide boten prickelnde Chansons und eindeutige Zweideutigkeiten, wobei Crémants wandlungsfähige Stimme herzzerreißend schmachten konnte.

 

Artikel vom 26.03.2013 aus dem Wittenberger Wochenspiegel

Wilde Fantasien und charmanter Witz

“Crémant & Chardonnay” verzaubert mit Musikkabarett vom Feinsten

 

Fröndenberg – Musikkabarett vom Feinsten  boten “Crémant & Chardonnay” am Samstagabend in der Kulturschmiede. Das Duo vermittelte im Ambiente der zwanziger Jahre kreativ und humorvoll, die Frohsinn möglich ist, obwohl Noblesse alleine bekanntlich nicht glücklich macht.

 

Den kompletten Artikel finden Sie hier.

Spiel mit den Gegensätzen

Gute Unterhaltung, die hin und wieder auch mal die Grenze zum Klamauk überschreiten durfte: Crémant & Chardonnay entfachten in der Kulturschmiede ein Feuerwerk aus Musik, Tanz und Comedy.
Bunt, laut, knallig: die Feuerwerksassoziation traf für den Samstagabend wie die Faust aufs Auge, genauer gesagt zumindest für eine Hälfte des Duos. Während Crémant (alias Pascal Nöldner) den exaltierten und hyperaktiven Springinsfeld gab und die gesamte Kulturschmiede zu seiner Bühne umfunktionierte, stellte die pianistische Begleitung Chardonnay (Corinna Fuhrmann) das genaue Gegenteil dar: Mit strengem Dutt und eher bewegungsarm in kerzengerader Haltung verbrachte sie den Abend hauptsächlich an ihrem Instrument, welches – nicht unabsichtlich – so platziert war, dass von Fuhrmann eigentlich nur der Rücken zu sehen war.
Das Spiel mit den Gegensätzen, überhaupt das Spiel mit den Rollen, machte den Reiz dieses Auftritts aus. Sich für ein paar Stunden in eine andere, buntere und glamourösere Welt zu träumen, war schließlich auch die Intention der beiden Musiker bei der Gründung ihres Projekts Crémant und Chardonnay. Dass sich hinter den Namen ein Schaumwein beziehungsweise eine Rebsorte verbergen, kann in diesem Zusammenhang nicht überraschen. Passend dazu wurde auf der Bühne auch das eine oder andere Glas davon verdrückt, „als Medizin“, wie von den beiden versichert wurde.
Um das Publikum kümmerte sich Crémant aber genauso rührend und verteilte Sekt im bis in die hintersten Ecken gefüllten Saal.
Dass ein Glas der Prickelbrause auf der Hose eines Zuschauers landete, war wohl eher nicht beabsichtigt, passte aber prima in das leicht überdrehte Programm und wurde von Crémant auch souverän wegmoderiert.
Wandlungsfähig
Das musikalische Programm schöpfte aus dem großen Fundus der letzten fast 100 Jahre, mit englischer Barmusik, französischen Chansons, Filmmusik und deutschen Liedern aus den 20ern bis heute. Ob Trude Herrs „Ich will keine Schokolade“ oder „Paparazzi“ von Lady Gaga: Crémant sang die Lieder mit wandlungsfähiger Stimme, die aufregt kreischen, aber auch herzzerreißend schmachten konnte.
Der leicht lispelnden Handpuppe Luigi erklärte Chardonnay ihrerseits die vier Typen des männlichen Küssers: Sauger, Stechrührer, Sabberer und Könner, und führte sie – sehr zur Freude der Puppe – auch direkt vor. Manchmal ging es dann auch, wie bereits angesprochen, in zotige Gefilde irgendwo im Spannungsfeld zwischen Büttenrede und Sexismus-Debatte. Ein Beispiel von Chardonnay: „Wie kann ich als Frau ganz schnell 90 Kilo hässliches, unnützes Fett loswerden? Einfach scheiden lassen.“
Der Abend der Gegensätze, zwischen Broadway-Bühne und Comedy-Klamauk, kam beim Publikum aber hörbar gut an. Auf den Punkt brachte das Crémant ganz besonders mit einer einzigen Szene, wo er schmachtend „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ sang, Rosen ans Publikum verteilte, am Sektglas nippte und dazu kraftvoll rülpste.

Alexander Lück

 

www.derwesten.de – 17.02.2013

Frivol, prickelnd, erschüttternd

CELLE:
Temperamentvoll, energiegeladen und mit hautnahem Kontakt zum Publikum präsentierten sich der wandlungsfähige Sänger Pascal Nöldner und seine berauschende Klavierbegleiterin Corinna Fuhrmann aus Berlin am Sonntagabend als „Crémant und Chardonnay“ samt Italo-Handpuppe „Luigi“ im Kulturbistro „Kunst & Bühne“. In ihren Rollen als Barkeeper und Barpianistin boten sie den begeisterten Gästen in ihrer trefflich eingerichteten „Bar der Träume“ einen vergnüglich-unterhaltsamen Abend, der zwar durchaus frivol gestaltet wurde, aber dennoch nie die Grenzen des guten Geschmacks  überschritt.
Glanz und Glamour der Cabarets, Varieté- und Revuetheater und die verruchte Atmosphäre der Tanzlokale im Berlin der 20er Jahre bildeten die Kulisse ihres kurzweiligen Programms. Schon beim Warm-up wirkte Nöldner köstlich „erschütternd“ auf das Zwerchfell seiner Zuhörer ein, als er ihnen in lachtränenverursachender Weise von seinem „Fis“-Trauma als Klavierschüler und von seinem mit knisternder Spannung entgegengefieberten ersten „Pling“ als orchestraler Triangelspieler berichtete.
Es folgte ein zweistündiger frivol-erotischer Wort-Muik-Cocktail, gewürzt mit verbalen Aphrodisiaka und serviert in raschelnden Zoten-Dessous.
Während Fuhrmann „von kühlen Cocktails und heißen Kellnern, die sie servieren“ erzählte und ihre Kuss-Bekanntschaften genüsslich typisierend Revue passieren ließ, verteilte Nöldner mal Rosen, mal Champagner im Publikum und sinnierte nach einer kokett inszenierten Strandbar-Version von Gershwins „Summertime“ ernüchtert über „Rinnsteinprinzessinen und Gelegenheitsbräute“, aber auch über „die eine, die nicht so ist wie alle anderen“. In mitreißend dargebotenen Barklassikern und Chansons – quasi die Popmusik der 20er Jahre – besangen sie ihren Sex-Appeal und das „Funzellicht im Schuppen“ ebenso tiefgängig wie Seelentrost und hinweggespülten Kummer. „Ich hab dich tausendmal geträumt“ klang am Ende fast schon etwas wehmütig, als Nöldner passend dazu Seifenblasen aufsteigen und zerplatzen ließ.
Tosender Applaus beendete diese nostalgische Party.
Cellische Zeitung, 11. Oktober 2012, Rolf-Dieter Diehl

 

Bar der Träume! im Modenhaus Aigner

 

Gabriela Aigner bewies wieder einmal ihr Gespür für Newcomer am österreichischen Kleinkunstmarkt.
Frau Aigner baute kurzerhand das Cafe Pur zu einer Weltbühne um.Trockener Wortwitz, heißblütige Rhythmen,
kühl-spritzige Chansons, Schlagerparodien, Geplauder aus dem Nähkästchen und Knisterndes um raschelnde Dessous.
Corinna Fuhrmann am Klavier und Pascal Nöldner als vielseitiger Sänger begeisterten die über 200 anwesenden Kunden des
Liezener Mode- und Trachtenhauses in „Crémant und Chardonnay” sowohl mit ihrem musikalischen Können als auch der kabarettistischen Leistung.

Diese Veranstaltung war ein voller Erfolg und eine Bereicherung für den Kulturbezirk.

Bezirk Liezen Online, Montag 14. Mai 2012